Fritz Loindl im Gespräch mit Anna Maria August.
Auf Wunsch einer EU-Richtlinie sollen bis 2020 ca. 80 % der Haushalte mit Stromzählern ausgestattet sein, mit welchen der Stromverbrauch jederzeit aus der Ferne auslesbar ist. Das Ganze natürlich mit dem Argument der Stromersparnis und als Dienst am Kunden. Doch dies ist nur ein Vorwand. Die zu erwartende gesundheitliche Belastung und Überwachung machen Verbraucher mobil. Über den Stromverbrauch lässt sich vieles auswerten, z.Bsp. ob jemand Zuhause ist, ob gekocht wird oder andere Geräte betrieben werden. Auch kann mit diesen Geräten der Strom aus der Ferne abgeschaltet werden. Im vorauseilenden Gehorsam will beispielsweise Österreich 95 % aller Stromkunden mit Smart Meter ausrüsten.
Im Interview gehen wir auf die folgenden Themen / Fragen ein:
Wie funktioniert ein Smartmeter?
- Übertragung per Mobilfunk
- Power-Line-Communication (PLC / DLC)
Unterschied von elektrischen und elektromagnetischen Feldern.
Elektrosmog und gesundheitliche Auswirkungen.
Überwachung über Smartmeter.
Wie man seine Nachbarn über eine Steckdose in eigener Wohnung ausspionieren kann.
Smart Meter messen bis zum 6-fachen des tatsächlichen Stromverbrauchs.
Ökonomischer und Ökologischer Wahnsinn durch den Abbau der reibungslos funktionierenden Ferrari Stromzähler und die Ausstattung der Haushalte mit dem Smartmeter.
Stromabschaltung von der Ferne. Sparen wir damit wirklich Kosten ein?
Weitere Informationen unter: www.stop-smartmeter.at http://www.stop-smartmeter.at
Quelle: https://youtu.be/S8zVoh-du_0
https://connectiv.events/smartmeter-elektrosmog-die-totale-ueberwachung/