"Fast jeder junge Mensch trägt sie heute auf Schritt und Tritt: Bluetooth-Kopfhörer oder kleine Ohrstöpsel, auch „AirPods“ genannt, die eine funkbasierte Übertragung von Tonsignalen vom
Smartphone und anderen Geräten ermöglichen. Gesundheitliche Bedenken werden meist verharmlost, weil man auf die raffinierte Technik nur ungern verzichten will. Zudem sei die Strahlungsstärke der
Bluetooth-Frequenzen ja auch viel geringer als z.B. die eines WLAN-Hotspots.
Wenig bekannt ist der Grundsatz aus der Strahlenforschung, wonach eine geringe Strahlenbelastung über lange Zeit schädlicher ist als eine hohe Belastung über kurze Zeit. Die gepulste
Bluetooth-Strahlung am oder im Ohr wirkt oft über viele Stunden täglich ganz direkt auf das Gehirn und die nahen Sinnesorgane ein. Den anfänglich eher psychischen Belastungen folgen nach und nach
körperliche Störungen, die meist im Verlauf von Jahren zu so gravierenden Folgen wie Hirntumor, chronischen Herzerkrankungen, nachhaltiger Veränderung der DNA oder neurologischen Schäden führen
können – und somit zu einem unnötig frühen Tod."
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